Toskana vom 23.02.2017 bis 13.03.2017

Die nächste Reise ist geplant. Es soll für knapp drei Wochen in die Toskana gehen. Wir haben den Winter satt und wollen Sonne und Frühling. Mal sehen - ob's klappt.


Donnerstag, 23. Februar 2017

So ... nun geht es endlich wieder los - Richtung Toskana. Wir fahren nach Bernau am Chiemsee bei knapp 20° zum Sepp'nbauern. Diese Übernachtungsmöglichkeit haben wir im Buch "Landvergnügen" gefunden. Wir verbringen eine recht stürmische "Orkan Thomas" Nacht, mit viel Regen und Sturm bei 6°. 

Freitag, 24. Februar 2017

Am nächsten Morgen machen wir einen ausgiebigen Spaziergang am Bachweg Richtung Chiemsee und zurück. Danach frühstücken wir ausgiebig und kaufen im Hofladen was ein. Weiter geht die Fahrt über den Brenner. Dort schneit es leicht und schaut recht ungemütlich aus. Je weiter wir nach unten fahren, umso grüner wird es. Wir machen Rast und tanken, fahren dann in die Berge "Schlangenlinien" hoch. Die Häuser schmiegen sich in die Berge und haben den typisch italienischen Baustil. Am Stausee "Lago di Suviana" in Camugnano übernachten wir. Hier blühen wilde Primeln und die Natur ist vier Wochen weiter. Auch heute Nacht regnet es, aber nicht mehr so stark.

Samstag - Sonntag, 25. - 26. Februar 2017

Heute geht es weiter Richtung Toskana. Nun sehen wir eine Landschaft, die unsere Herzen höher schlagen lässt. Unten der grün-blaue Stausee, oben Häuser in den Bergen, wir sehen das "Castel di Casio", fahren Kurven hoch und Kurven runter. Meine Nerven. Und neben mir der Abgrund. Und mein Reiner fährt und fährt. "Aber sicher!!!" Wir lassen die schneebedeckten Bergspitzen zurück, an Bienta vorbei, an einem "nackten Riesen" auf einem Dach, lassen Volterra hinter uns. Vor uns fährt ein "Dreirad" mit Hundehütte - darin sitzt tatsächlich ein kleiner Wauzi mit dem Namen "Roby". Er fährt mit seinem Herrchen spazieren. Wir kommen durch eine Ortschaft mit dem Namen "St. Andrea" - schöööön gell. Ja ... und dank "Goggle" finden wir einen soooo schönen Campingplatz bei Pomarance "Il Colono". Wir sind hier ganz allein. Unglaublich ist das. Reiner ruft bei diesem Italiener an und der kommt dann auch. Ja ein "kleiner Italiener", der sowas von freundlich ist. Was wollen wir mehr. Haben wir nicht Glück? Ja ... haben wir. Wer hat schon eine ganzen Campingplatz für sich allein. Dieser liegt zwischen Olivenbäumen am Hang, ist ganz klein, umzäunt und hat eine schöne Sanitäranlage. Die Sonne scheint, unglaublich nach den letzten Tagen und wir können das erste Mal dieses Jahr draußen Kaffeetrinken. Der nette Italiener schenkt uns eine kleine Flasche selbstgemachte Rotwein. Etwas später kommt die Mutter des Italieners, um uns zu begrüßen. Also so viel Gastfreundlichkeit ist was ganz besonderes. Das ist aber noch nicht alles. Als wir beim Abendessen sitzen kommt nochmal der "Italiener" gefahren und bringt uns einen Teller mit Weißbrot und selbstgemachten Olivenöl. Da kannst nix mehr sagen. Vielen, vielen Dank für diese Begrüßung. Hier bleiben wir voraussichtlich bis Mittwoch früh.

Montag, 27. Februar 2017

Bei frühlingshaften Temperaturen beschließen wir, in das nahegelege Pomarance zu laufen, um die Altstadt zu besichtigen. Wir kommen an einem Womo-Stellplatz, nahe der Innenstadt, vorbei und stellen fest, wie schön wir es auf unserem Campingplatz haben. Die Straßen sind wie ausgestorben, nur wenige Italiener begegnen uns. Die Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert läßt uns über die wunderschöne Toskana blicken. Die Kirche "San Giovanni" ist leider geschlossen. So laufen wir durch Gässchen, genießen die weichen Farben der Häuser, bestaunen alte Gemäuer - eben alles typisch italienisch. Im Caffé "Beppino", in dem einige Italiener Karten spielen und sich angeregt unterhalten, trinken wir Cappuccino und essen dazu ein Stück Kuchen. Als die Rechnung kommt sind wir überrascht - wir zahlen nur 4,40 € für alles. Anschließend geht's wieder Richtung Campingplatz.

Dienstag, 28. Februar 2017

Wir verbringen noch einen schönen Faschingsdienstag auf unserem Campingplatz und eine stürmische Nacht auf Aschermittwoch.

Mittwoch, 1. März 2017

Heute fahren wir Richtung Meer. Über eine sehr kurvenreiche Straße kommen wir nach Sasso Pisano. Hier riecht man die schwefelhaften Ausdünstungen des geothermischen Kraftwerks (hier werden 2% des italienischen Strombedarfs erzeugt). Dieses Tal wird auch das Teufelstal genannt. Es riecht sehr unangenehm und aus Erdlöchern steigt überstriechender Schwefel auf. An Castel Nuofo di Val di Cecina vorbei, durch Sassetta, an Castagneto Carducci, ein in Fels gebautes Dorf, nähern wir uns über die Berge dem Meer. Es ist eine atemberaubende Landschaft mit Olivenhainen und Serpentinen, bei denen wir hoffen, dass uns kein Laster entgegenkommt. Die Landschaft verändert sich, Pinienwälder, Palmen, blühende Mandelbäume und sogar Zitronenbäumen, die tatsächlich in dieser Jahreszeit Zitronen tragen, können wir bestaunen. Und wir sehen das Meer. Wir fahren zu unserem geplanten Ziel, einem schön gelegenen Campingplatz in einem Pinienwald. Leider ZU (stand nichts auf der Homepage). Auch der zweite Platz öffnet erst im Frühjahr. Wir sind am verzweifeln, finden dann aber trotzdem einen Platz zwischen Autostraße und Eisenbahnlinie. So einen Lärm sind wir nicht mehr gewöhnt. Auch hier sind wir fast die einzigen Gäste. Das Meer ist zu Fuß, nicht zu erreichen und wir sind etwas deprimiert. Mal sehen was wir Morgen machen. 

Donnerstag, 2. März 2017

Trotz nicht schönem Campingplatz beschließen wir noch einen Tag hierzubleiben. Das Wetter meint es auch gut mit uns - strahlender Sonnenschein bei knapp 20°C. Wir machen eine Tagestour und fahren zuerst nach Castiglione della Pescaia. Das Meer ist wunderschön und dennoch gefällt es uns hier nicht, da es ein typischer "Touri-Strand" ist. Ist zwar fast niemand da, aber irgendwie sieht es hier einfach so aus. Wir fahren weiter nach Punta Ala. Der erste Blick ist ein "WOW" für uns - es sieht wie in der Karibik aus. Ein menschenleerer Natursandstrand lädt uns zum Verweilen ein und unsere Hunde können sich hier richtig austoben. Auf dem Rückweg zu unserem Womo sammeln wir noch fleißig Pinienzapfen, von denen noch jede Menge ganz geschlossen sind und dementsprechend sind sie auch richtig schwer. Der Tag hat sich gelohnt - es war wunderschön.

Freitag - Sonntag, 3. März - 5. März 2017

Heute (Freitag) verlassen wir die Küste und fahren in Richtung der Berge. Nicht weit - so ca. 40 km zu einer Farm bei Montoverdi Marittimo. Die Straßen sind sehr schlecht mit großen Bodenwellen. Aber das ist ja gar nichts. Ein Weg führt von der Straße rechts ab und wir fahren ca. 2 km eine Berg- und Talstrecke, in der Hoffnung, dass kein Fahrzeug entgegenkommt und wir auch die richtige Zufahrt zur Farm erwischt haben. So ... nun stehen wir vor einem Gatter, das verschlossen ist. Auf der anderen Seite kommt gerade ein Quad mit natürlich einem "Italiener" und in unserem Alter. Und "Toska", so nennen wir die kleine Hündin. Es ist nur eine Verständigung mit Händen und Füßen möglich. Der Farmer strahlt über alle Backen, schließt das Tor auf und wir kommen an seine Farm auf der er etwas oberhalb einen Stellplatz zur Verfügung stellt. Wir staunen nicht schlecht, über die Größe dieses Anwesens. Wilde Hasen rennen hier um die Wette, Gänse, Enten, Hühner, Tauben, Schafe, Ziegen und Pferde fühlen sich hier sichtlich wohl - und wir auch. Das Wetter ist wechselnd, von Sturm, Regen und Sonnenschein. Macht aber nichts. Wir laufen das Grundstück ab, das eingezäunt ist und stellen fest, dass man es hier aushalten kann. Ach, drei Seen und viele Bienen sind auch da. Also reisig groß und schön.

Montag, 6. März 2017

Wir fahren heute wieder ans Meer nach Livorno. Der Abschied fällt schon etwas schwer, weil wir unsere liebgewonnene "Toska" zurücklassen müssen (sagt Reiner!). Wieder Berg- und Talfahrt und wir kommen an riesigen Weinbergen vorbei. Hier sind die Wiesen grüner und wir sehen die ersten Zitronenbäume. Es stürmt und regnet sehr, als wir in Livorno am Campingplatz ankommen. Hier stehen tatsächlich 6 Womos und wir in 1. Reihe mit offenem Blick auf's Meer, das tobt. Es sieht wie die Nordsee aus und hört sich auch so an. Leider gibt es keine Möglichkeit zum Laufen und wir werden morgen Früh weiterfahren müssen. Eine Nacht mit Gewitter und Sturm beginnt. Unser Womo schaukelt und das Meer rauscht ohrenbetäubend. Es sieht aus und hört sich an wie die Nordsee!

Dienstag, 7. März 2017

Der Sturm hat sich gelegt, aber das Meer ist noch immer sehr aufgewühlt. Innerhalb einer Stunde scheint die Sonne, aber wir müssen leider gehen. Unser Ziel ist heute Carrara bzw. Colonnata. In Carrara sieht man den Häusern an, dass hier Arbeiter zu Hause waren, die in den Marmorsteinbrüchen schafften. Die Stadt ist schon so eng gebaut, das wir keine Möglichkeit haben, unser Womo abzustellen und so fahren wir hindurch Richtung Colonnata. Wir sind hier am Fuße der fast 2.000 m hohen Apuanischen Alpen und sehen immer noch das Meer an hohen, offenen Stellen hervorblicken. Wenn wir bis hierher ohne größere Schwierigkeiten kamen, müssen wir nun passen. Ein kleines Sträßlein schlängelt sich den Berg hoch und vor jeder Kurve haben wir Angst, dass uns ein Fahrzeug entgegenkommt. Erst ziemlich weit oben kam dann ein Auto, dass aber bereit war, rückwärts zu fahren. Wir überlegen kurz und entschließen uns, nicht mehr weiterzufahren. Eine andere Straße, die auch nicht viel besser war, führt uns wieder zurück in die Stadt. Wir schnaufen auf, wieder gut angekommen zu sein, sind aber auch sehr enttäuscht, unser Ziel nicht erreicht zu haben. Trotzdem können wir von Gück sagen, dass Reiner diese Fahrerei geschafft hat. Am Rand von Carrara entdecken wir eine kleine Marmorwerkstatt. Unter sehr ärmlichen Verhältnissen, wird dort der weiße Marmor bearbeitet. Wir sehen eine ca. 30 cm große Skulptur, die uns gefällt. Diese ist uns dann doch für 800 € zu teuer und wir nehmen uns ein paar Marmorbruchstücke mit, die wir geschenkt bekommen. Unser neues Ziel ist es dann, nach Localita Ca` di Bardone zu kommen, wo sich ein schöner Stellplatz befindet. Wir kommen an Pisa vorbei, den Turm hatten wir uns schon vor 10 Jahren angeschaut, an IKEA, einem Militärflughafen und einer Bootswerft. Ach übrigens - man sieht den Italienern an, dass sie Italiener sind. Sie tragen überwiegend einen Vollbart und haben eine Mütze auf. Über Viareggio, Pietrasanta, Massa (direkt an der Hauptstraße hängen massenweise Orangen an den Bäumen) und Codena fahren wir nach Pontremoli. Nun sind wir wieder in den Bergen und hier sehen wir viele verlassene Häuser, die zum Teil leider auch schon verfallen. Wir fahren über den Pass "Passo Cisa" (1.041 m) durch eine bezaubernde Landschaft in Richtung Terenzo. Abgesehen von den schlechten Straßen, die hier zwar breit genug sind, ist es wirklich traumhaft schön. Wir Deutschen dürfen uns nicht über unsere Straßen beschweren. Hier fahren wir von einer Buckelpiste zur anderen. Nun kommen wir auf den Stellplatz, der neben der Kirche sehr ruhig legen, in einem sehr kleinen Dorf, ist. Wir rufen den Platzwart an, der uns das Häuschen mit den Sanitäranlagen öffnet.

Mittwoch, 8. März 2017

Nach einer ruhigen Nacht, ohne Sturm und Meeresrauschen, hören wir um 8.00 Uhr den Glockenschlag und anschließend ein Glockenspiel vom nahen Kirchturm. Ein sonniger und ruhiger Tag beginnt und wir beschließen, den Tag und eine weitere Nacht zu bleiben, bevor es Richtung Gardasee weiter geht. Was uns auf der ganzen Reise noch aufgefallen ist, dass die Italiener ihre Fensterläden auch im Frühling geschlossen halten, was wir nicht verstehen können, weil wir uns über jeden Sonnenstrahl im Haus freuen würden.

Donnerstag bis Freitag, 9. - 10. März 2017

Unser Weg führt uns jetzt zum Gardasee. Wir sehen traurig die typische Toskana, die uns so gefallen hat, verschwinden. Wirklich nur noch wenige Pinien stehen am Straßenrand und auch die Häuser verändern sich und die Dörfer verwandeln sich in große Städte. In Lonato gehen wir in ein riesiges Einkaufszentrum noch was besorgen und dann ist es nur noch eine kurze Strecke nach Padenghe sul Garda. Der Gardasee liegt wirklich toll und im Hintergrund, sind die schneebedeckten Berge zu sehen. Da ja wie gesagt, die meisten Campingplätze geschlossen sind, landen wir auf dem Platz La Cá. Hier sind auf einmal soviele Womos, wie wir bisher auf der ganzen Reise noch nicht gesehen haben. Wir finden einen Platz direkt am See.  Nachdem wir ausgiebig spazieren gingen, sahen wir eine wunderschöne Lichterstimmung. Der See schimmert rosa und glitzert wunderschön. Am nächsten Tag ist es unglaublich warm - 24 Grad. Moses und Krümel können baden, wir sehen Molche und recken unsere Gesichter in die Sonne - uns geht's richtig gut. Übrigens, der See war glasklar, das Wasser im Waschraum des Campingplatzes eher grünlich. 

Samstag, 11. März 2017

Am nächsten Tag entscheiden wir uns, ein Stück Richtung Heimat zu fahren, kaufen uns noch einen kleinen Zitronenbaum in einer nahen Gärtnerei und fahren Richtung Brenner. An Avio vorbei finden wir in Kaltern am See (an der Weinstraße) einen kleinen Campingplatz. Hier am Platz ist nicht viel los, was uns wirklich freut. Wir laufen ein großes Stück am See, zwischen den Weinbergen, entlang und sehen weit oben einen Kirchturm (Kirche Altenburg) hervorspritzen und gegenüber geht der Vollmond neben einer Burgruine auf. Schön für uns, das gesehen zu haben.

Sonntag, 12. März 2017

Heute scheint die Sonne wieder sehr schön und wir laufen durch die Weinreben und Apfelbäume. Danach packen wir zusammen und weiter geht's in Richtung Brenner. Hier sind wir schon im Dezember gefahren und wir entdecken jetzt schon so manche Burgen, die uns gar nicht mehr so unbekannt vorkommen. Am Brenner liegt auch noch Schnee und wir sehen so manchen Skifahrer. In Österreich bei Kramsach fanden wir einen schönen Stellplatz im Stadlerhof, wo wir unsere letzte Nacht in diesem Urlaub verbringen. Hier scheint zwar die Sonne, aber es ist viel kälter wie die zwei letzten Wochen in Italien. Wir machen eine tolle Wanderung in der Tiroler Seenlandschaft. Wir wandern zuerst noch recht relaxt über die hügelige Landschaft (Moses findet eine Badewanne und badet natürlich sofort darin), bis es immer steiler wird und wir uns den Berg Richtung Brandenberg hochhieven. Nach dem wir ein Wanderschild mit 13 km nach Brandenberg sehen und es schön später Nachmittag ist, kehrten wir doch wieder um, da wir heute Abend ein "echtes" Wiener Schnitzel essen möchten.

Montag, 13. März 2017

Nach einer eiskalten Nacht (wirklich eiskalt, es hat gefroren) machen wir einen schönen Spaziergang an den Seen vorbei durch ein Waldstück. Da hörten wir eine Wildsau böse grunzen, die wir in ihrer Ruhe gestört haben. Es war ja auch erst 7.00 Uhr. Die Wiesen waren gefroren, aber der Tag begann mit Sonnenschein, was wichtiger war für uns. Ja ... und nach unserem letzten Frühstück im Bobberla fahren wir Richtung Heimat.

Siehe da - hinter München steht doch tatsächlich ein IKEA direkt an der Autobahn und wir, ja wir müssen da rein. Wir machen das sehr gerne, wir finden auch komischer Weise immer etwas. Diesmal einen sehr schönen Korbsessel, der unseren Garten daheim verschönern wird und uns an diesen wunderschönen Toskana-Urlaub erinnern wird.

Ja und der Autobahnstress hat uns wieder, was wir gar nicht mehr gewohnt waren. Wir kommen schön braun im Gesicht, ausgeruht, glücklich und vor allem gesund wieder zu Hause an. Diese 18 Tage waren eine wunderbare Erholung für uns in der wirklich wunderschönen, frühlingshaften Toskana.

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Kommentare: 4
  • #1

    Mark :-) (Freitag, 24 Februar 2017 23:52)

    Hallo ihr lieben wir sind schon gespannt auf eure schönen Bilder wir wünschen euch einen wunderschönen Urlaub
    Tanja Luisa Sofia und Mark ;-)

  • #2

    Reiner Ebner (Sonntag, 26 Februar 2017 12:09)

    Hallo ihr Vier, vielen Dank für euren Eintrag. Hier sind die ersten Bilder - viel Spaß.

  • #3

    Mark ;-) (Mittwoch, 08 März 2017 07:44)

    Guten Morgen ihr 4 Lieben!
    Das ist eine wunderschöne Einrichtung!
    www bobberla da bekommt man richtig Urlaubsgefühle!
    Weiter so mit viel Freude !!!
    Eure 4 :-)

  • #4

    Gerd Wich (Donnerstag, 27 Juli 2017 18:45)

    wudervolle Berichte mit Klasse Bildern,schmökere ich gerne bei euch
    LG Gerd aus Oberfranken