An der Nordseeküste ...
Freitag, 20. Juni 2014:
Jetzt noch die Lebensmittel eingeladen und alle notwendigen Waschutensilien. Zuletzt entern Moses, Krümel und wir Zwei das WOMO.
KM-STAND 20387: Um 11.30 Uhr geht's los. Rauf auf die A9 in Richtung Berlin bis Leipzig und dann weiter auf der A14 in Richtung Hannover.
Bei Hohenwarsleben haben wir die erste Kaffeepause gemacht sowie ein kurzes Gassi gehen mit den Hunden. Danach ging es über die A7 nach Hamburg. Durch den Elbtunnel bis zur Abzweigung Richtung
Pinneberg auf die A23 über Itzehoe und Brunsbüttel nach Neufeld an der Elbe. Ankunft um 20.30 Uhr - KM-STAND 21034.
Jetzt noch mit Moses und Krümel Gassi gehen und dann in der Gaststätte "Op'n Diek" noch ein Krabbenbrot essen. Danke an Mark für den Tipp!!!
STELLPLATZ: 25724 Neufeld - 53°54'22"N, 09°01'08"O
Gebühr: 6 € - schön gelegen, ruhig (bis auf Schafe - macht nix).
Danke an Mark, Luisa und Horst für Eure Grüße.
Die Köhlbrandbrücke in Hamburg direkt vor dem Elbtunnel. Die Gaststätte "Op'n Diek" - hier gibt's das beste Krabbenbrot! Blick vom Stellplatz in Richtung Elbe
Samstag, 21. Juni 2014
Aufgewacht mit Muh (Kühe) und Bäh (Schafe). Dann mit den beiden Hunden einen ausgiebigen Spaziergang machen. Danach ein ausgiebiges Frühstück, die Homepage auf den aktuellen Stand bringen und
dann um 12.30 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Dänemark.
KM-STAND 21034: Zuerst fahren wir noch an die Friedrichkoog - Spitze, wo wir einen schönen Blick über die Elbe bis nach Cuxhaven haben. Weiter geht es über die B5 nach Tönning, Husum und
Bredstedt. Kurz danach biegen wir nach Hauke-Haien-Koog ab. Vorbei an tausenden von Wildgänsen erreichen wir Schlüttsiel. Von dort gibt es regelmäßig Fährverbindungen auf die Insel Amrum. Wir
machen eine Kaffeepause und werden vom Wind fleißig durchgeschüttelt. Anschließend geht's es weiter Richtung Dänemark, das wir um 17.00 Uhr - KM-Stand 21207 erreichen. Unser Tagesziel, die Insel
Romö erreichen wir mit den letzten Tropfen im Tank um ca. 18.00 Uhr. Jetzt noch schnell vollgetankt und ab auf den Campingplatz "Romö Familiecamping". KM-Stand 21253.
Bäääh - hier gibt es viele Schafe. Fähr- und Fischerhafen von Schlüttsiel. Wildgänse
über Wildgänse. Dänemark - wir sind da! Campingplatz auf der Insel Romö.
Sonntag, 22. Juni 2014
Heute werden wir ausspannen und bleiben auf der Insel Romö. Andrea macht einen Ausflug mit dem Fahrrad in die Dünen und ans Meer. Das Treten mit den Pedalen gegen den Wind hat sich gelohnt und wird mit einem fantastischen Ausblick belohnt. Ca. 20 Wohnmobile stehen direkt am Meer auf festem Sand und lassen sich die steife Brise um die Nase (hier sind nicht nur die Alkovenmodelle gemeint) wehen. Muscheln über Muscheln, Möven und sogar ein kleiner lebendiger Seestern, sind bei diesem Kurztrip ans Meer zu sehen.
Mein Ausflug an einem der schönsten Sandstrände, die ich jemals gesehen habe.
Schwertmuscheln und ein Seestern
Montag, 23. Juni 2014
Heute verlassen wir den Camping-Platz, fahren zum Bäcker und anschließend zum Strand an der Südseite der Insel Romö. Eigentlich wollten wir auf den Strand fahren, aber das schien uns doch zu gewagt. So gut kennen wir das WOMO noch nicht, dass wir uns das trauen. Also WOMO auf den Parkplatz direkt vor dem Strand abgestellt. Nach einem ausgiebigen Frühstück leinen wir unsere Hunde an und es geht Richtung Meer. Es trennen uns ca. 3 (drei) km Sandstrand vom kühlen Nass. Moses, unser Neufundländer ist ausgelassen wie lange nicht mehr - er freut sich, dass er auf diesem Strand herumtollen kann - und wir freuen uns noch viel, viel mehr darüber! Wir bleiben einige Stunden am Strand und fahren dann in Richtung Ribe. Auf dem Parkplatz des Vadhavscentret (hier fahren die Traktor-Busse zur Insel Mandö) übernachten wir in absoluter Ruhe (und neben einiger Schafe).
Strand im Süden von Romö - ein Paradies für Kite- und Buggy-Surfer.
Die Clemens Kirke auf Romö - im Inneren eher wie eine Wohnstube als eine Kirche.
Dienstag, 24. Juni 2014
Wie immer als erstes Gassi gehen mit Moses und Krümel. Heute gehen wir in Richtung Meer auf dem Weg zur Insel Mandö. Oben auf dem Damm haben wir einen herrlichen Blick auf die Insel. Nach dem Frühstück fahren wir nach Ribe. Dort machen wir mit den Hunden einen Stadtspaziergang. Eine wirklich schöne kleine Stadt. Danach geht es weiter nach Esbjerg. Wir werden von einem riesigen Industriehafen begrüßt. Schön ist was anderes. Wir fahren direkt in die Stadt und gehen ins Esbjerg Museum. Dort sehen wir uns unter anderem die Bernsteinsammlung an. Anschließend schlendern wir noch ein bisschen durch die Stadt und geniesen das legendäre dänische Softeis. Lecker. Weiter geht es zur Skulpturengruppe "Mennesker ved Havet" und danach nach Varde zum "Stilbjerg Stellplatz" auf einem Bauernhof. Hier übernachten wir.
Im Hindergrund die Insel Mandö. Der Dom in Ribe. Schönes Cafè in der Fußgängerzone von Ribe.
Kleines Wehr in Ribe. Leckeres dänisches Softeis. Mennesker ved Havet - so heißen die Skulpturen. Auch hier auf dem Bauerhof wieder Muh'sn
Mittwoch, 25. Juni 2014
Wir haben gut geschlafen. Heute steht ein ruhiger Tag auf dem Programm. Als erstes fahren wir nach dem Frühstück nach Vejers Strand. Hier kann man problemlos auch mit dem WOMO auf den Strand fahren - bis 10 Meter vor den Strand - genial! Am Nachmittag ging es dann weiter Richtung Norden. Entlang der Margeritenroute (Outrup, Norre Nebel und Nymindegab) erreichten wir am Abend einen kleinen Campingplatz direkt am Meer - Holmsland Clit Camping. Wunderschön gelegen, sehr übersichtlich und ein fantastischer Stand. Sehr empfehlenswert! Als Krönung des Tages gab es noch einen traumhaften Sonnenuntergang über dem Meer.
Vejers (Auto)Strand. Andrea und Moses beim Strandspaziergang.
Holmsland Clit Camping. Sonnenuntergang um 22.15 Uhr
Donnerstag, 26. Juni 2014
Los ging es mit einem Morgenspaziergang mit den beiden Hunden. Wir haben zum ersten Mal unseren Campingtisch zum Frühstück aufgebaut. Nach dem leckeren Mahl fuhren wir weiter nach Hvide Sande zum Fisch kaufen. Danach machten wir einen weiteren Stop in Holmsborg mit anschließendem Strand- und Dünenspaziergang. Anschließend fuhren wir weiter bis zum Stadilfjord (ein Süßwasserfjord). Dort haben wir Kaffee getrunken und Moses und Krümel konnten ein Bad nehmen. Am Abend ging es dann zum Stellplatz zwischen Straße und Meer kurz nach Thorsminde.
Wieder ein einsamer Strand - und mit unseren Fußabdrücken. Düne bei Holmsborg.
Moses in der Düne und beim Baden. Am Meer bei Thorsminde
Hier haben die Dänen sogar unsere Übernachtungsort eingezeichnet (der rote Punkt).
Freitag, 27. Juni 2014
Der Tag beginnt mit einem Frühstück auf unserem Stellplatz. Als erstes Ziel des heutigen Tages steht der Bovbjerg Fyr (ein Leuchtturm) auf dem Programm. Dieser befindet sich auf den Klippen. Von hier oben hat man einen fantastischen Blick auf den Strand und die Nordsee. Über einen kleinen Weg gelangt man in das Dorf Ferring und weiter hinunter an den Strand. Und was für ein Strand. Für uns bisher der Schönste. Über ein steile Holztreppe kommt man wieder hoch zum Leuchtturm. Anschließend besuchen wir noch die Kirche (hier muss man noch mit dem Seil die Glocken läuten). Der Friedhof weist auch eine Besonderheit auf, denn hier sind einige Gräber mit Holzzäunen umrandet. Danach ging es weiter zur Fähre über den Thyborenkanal. Die Überfahrt dauerte ca. 10 Minuten. Schließlich fuhren wir zu unserem Nachtquartier einem Waldstellplatz bei Stenbjerg. Absolut ruhig gelegen - wir haben bis 10.00 Uhr geschlafen!
Bovbjerg Fyr. Ein Blick von oben auf Strand und Meer. Ein Bunker aus dem 2. Weltkrieg.
Skulptur - Jens Söndergard? Wieder mal ein Traumstrand und die Dorfkirche von Ferring. Sie diente früher als Orentierung für die Schiffe bevor der Leuchtturm gebaut wurde.
Das Glockenseil in der Kirche - alles noch Handarbeit. Die Fähre über den Thyborenkanal
Samstag, 28. Juni 2014
Aufgewacht bei Regen. Schön prasselt er auf unser WOMO-Dach. Nach dem Frühstück fuhren wir nach Norre Vorupor ins Nordsee-Aquarium und frischen Fisch kaufen. Ersteres kann man sich auch sparen - die Aquarien sind in einem nicht sehr guten Zustand. Der Fisch sieht sehr lecker aus. Da es immer noch regnet werden wir heute ein gutes Stück in Richtung Norden fahren. Entlang der Margaritenroute über Hanstholm, Thisted, Hunstrup und Frostrup zu unserem Tagesziel dem Campingplatz in Klim-Strand. Alle Orte liegen zwischen dem Skagerrak und dem Limfjorden.
Hafen in Norre Vorupor
Sonntag, 29. Juni 2014
Wir werden zu Langschläfern - aufgewacht um 9.00 Uhr. Anschließend gab es unser Sonntagsfrühstück (Eier mit Speck, Tomaten und Vollkornbrot, Joghurt, Orangensaft, Kaffee und Tee). So gestärkt ging es dann wieder weiter Richtung Norden. Über Aabybro und Hune (dort war der ganze Ort ein Flohmarkt) erreichten wir unseren erstes Zwischenziel Blokhus. Ein schöner und sehenswerter Ort mit einem ganz tollen Sandstrand. Danach ging es zurück zum Internationalen Sandskulpur Festival in Hune. Dieses stand unter dem Motto: Kaiser, Könige und Herrscher im Laufe der Zeit. Auf dem Weg zu unserem Übernachtungsstellplatz machten wir kurz vor Tornby bei einem Erdbeerfeld eine kurze Rast und holten uns frische Erdbeeren vom Feld. Hier in Nordjüdland ist die Landschaft nicht so karg wie in Westjüdland, sondern sehr grün. Auch die Häuserfarben haben sich verändert - hier im Norden sind sie überwiegend in einer dottergelben Farbe gestrichen. Übernachten werden wir heute auf Dornby Bjerg (88 m über dem Meeresspiegel). Von hier aus kann man sogar Rubjerg Knude (eine der drei Wanddünen Dänemarks) und auch Hirtshals sehen.
Unsere treuen Begleiter: Moses und Krümel. Die Dünen, der Strand mit Strandhäuschen
von Blokhus. Ein Schlawiner am Strand (hat meine Frau gesagt). Ein Kunsthandwerk-Laden in Blokhus. Blick zur Wanderdüne "Rubjerg Knude" von unserem Stellplatz
Montag, 30. Juni 2014
Nach dem Frühstück auf unserem Berg ging es in die Hafenstadt Hirtshals. Dort haben wir den Hirtshals Fyr (ein Leuchtturm) angesehen. Waren auch oben auf der 35 m hohen Plattform. Was für ein Ausblick - toll. Danach fuhren wir nach Mygdal zur Bernsteinschleiferei von Beate und Andreas Wörner. Sie sind 2008 nach Dänemark ausgewandert und haben das Kunsthandwerk übernommen. Anschließend ging es zur Rabjerg Kirke. Das Gotteshaus hat keinen Kirchturm auf dem Gebäude, dieser steht vielmehr nebenan und beherbergt die älteste Glocke Dänemarks. Von dort machten wir uns auf den Weg zum Meer. Über eine wunderschöne Heidelandschaft erreichten wir nach ca. 3 km den Strand. Wir hatten ihn ganz für uns allein. Moses und Krümel konnten unbeschwert im und am Wasser toben. Das ist Erholung pur.
Frauchen muss fotografieren - wir müssen warten. Die Rubjerg Mile - eine riesige Sanddüne - auf dem Weg nach Skagen. Von Hirtshals aus geht mit dem Schiff nach Island und auf die Farörer-Inseln. Der Leuchtturm von Hirtshals - übrigens bis zur Aussichtsplattform sind es 144 Stufen. Blick vom Leuchtturm: Viele WOMO's auf dem Campingplatz und wieder diese Bunker der Wehrmacht - diese Bunker findet man entlang der gesamten Nordseeküste.
An der Rubjerg Kirke auf dem Weg zum Meer. Ein wunderbarer Platz für wunderbare Nachrichten! Hurra - das Meer. War auch auf den Weg zum Meer - eine Kreuzotter.
Am Strand - das ist pure Erholung. Noch Zwei, die sich pudel- äh hundewohl fühlen.
Auch Quallen können schön sein. Dünenimpression
Dienstag, 1. Juli 2014
Wir haben gut geschlafen - keine Geister oder so was ähnliches - obwohl wir neben dem Friedhof der Rubjerg Kirke geschlafen haben. Als erster Punkt stand die Rubjerg Mile - eine riesige Sanddüne - auf dem Programm. Es ist schon beeindruckend, wenn man am Parkplatz anhält und die Sandmassen sieht. Wahnsinn. Wir machten uns dann weiter auf den Weg an den nördlichsten Punkt in Dänemark - Skagen. Man kann es sich nicht vorstellen, bevor man es gesehen hat - es ist klar zu erkennen, wo Nordsee (Skagerrak) und wo Ostsee (Kattegat) aufeinander treffen. Danach fuhren wir wieder Richtung Süden, diesmal aber auf der Ostseeseite. Über Frederikshavn erreichten wir am Abend unseren Stellplatz in Aalborg am Limfjordufer.
Die Rubjerg Kirke und der Glockenturm dazu. Es gibt sehr viele Pferde in Dänemark und sie fühlen sich wohl - sehr wohl. Die Rubjerg Mile - eine Sanddüne - Sand so weit das Auge reicht - unfassbar. Skagen - hier treffen das Skagerrak und Kattegat zusammen. Hier liegt auch das Grab des Künstlers Holger Drachmann. Das obligatorische Foto muss sein - rechtes Bein in der Nordsee - linkes Bein in der Ostsee. Hier sieht man sehr schön, wie links die Wellen der Nordsee
und rechts die Wellen der Ostsee aufeinander treffen. Jerup Strand (Ostsee). Die Kirche in Frederikshavn
Mittwoch, 2. Juli 2014
Wir haben uns heute entschieden, doch wieder auf die Nordseeseite Dänemarks zu wechseln. Von Aalborg ging es quer durch's Land über Fjerrtslev, Thisted auf den Campingplatz "Strandgaardens Camping" nach Norre Vorupör. Richtig - wir waren schon mal hier - nicht auf dem Campingplatz - aber in der Nähe haben wir auf einem Waldparkplatz übernachtet. Wir werden auch einige Tage bleiben und ausspannen - zumindest bis Freitag oder Samstag.
Blick vom Womo-Stellplatz auf's Meer. Heute ist die See wesentlich rauher als gestern in Skagen. Trotz Wind und Wetter - Spaziergang am Strand
Donnerstag, 3. Juli 2014
Wir sind noch in Norre Vorupör. Das Meer ist heute sehr aufgewühlt und die Sonne zeigte sich erst am Nachmittag. Wir waren am Hafen und haben wieder frischen Fisch gekauft. Lecker. Danach den Tag gar vertrödelt - haben ja schließlich Urlaub.
Ganz schöne Wellen - man kann nicht bis ans Ende der Pier vorlaufen. Boote am Strand von Norre Vorupör. So sehen Rettungsfahrzeuge hier aus - Traktor mit Blaulicht. Beim Abendspaziergang -
Schwimmrunde für Moses. Es ist einfach herrlich. Herrchen mit Moses.
Abendessen im WOMO - was gab's - na leckeren Fisch vom Hafen und ein Gläschen Rotwein.
Und zum Schluß des Abends ein wunderbarer Sonnenuntergang
Freitag, 4. Juli 2014
Die letzte Woche unseres Urlaubs beginnt sehr gemächlich. Wir sind immer noch auf dem Campingplatz in Norre Vorupör und haben heute unseren Windschutz aufgebaut. Das Wetter zeigt sich heute wieder von der schönsten Seite - Sonne pur. Also werden wir unsere Sonnenbräune auf unserer "Terrasse" vertiefen.
Samstag, 5. Juli 2014
Heute verlassen wir den Campingplatz mit Panoramaaussicht auf's Meer wieder. Es geht weiter Richtung Süden. Über Vestervig geht es diesmal ins Landesinnere nach Ydby und Hvidbjerg nach Oddesund Nord, wo wir eine Windmühle kaufen. War gar nicht so einfach, diese noch im WOMO zu verstauen - aber wir haben es geschafft. Über die Oddesundbrücke fahren wir weiter über Humlum bis nach Lemvig. Diese kleine Hafenstadt liegt sehr geschützt direkt am südlichen Ende des Nissum Fjords. Der Hafen lud uns dann auch zu einem kurzen Spaziergang ein. Anschließend sind wir zu unsem Tagesziel, den Stellplatz in der Nähe des Bovbjerg Fyr gefahren und haben dort auch übernachtet.
Die Oddesund-Brücke. Da kamen uns mal keine Autos entgegen -
sondern insgsamt 4 Pferdekutschen. Am Hafen von Lemvig.
Sonntag, 6. Juli 2014
Heute fahren wir an der Nordsee entlang Richtung Nymindegab weiter südlich. Den ersten Halt legen wir an einem Antiquitätenladen ein. Dort werden wir auch fündig und erstehen ein Wandschränkchen, ein Wandboard und einen geflochtenen Korb. Weiter geht's zum Bjergeborg Strand. Dort gibt es wieder einen dieser traumhaften breiten Sandstrände Dänemarks. Unsere Hunde und wir fühlen uns dort unglaublich wohl. Schließlich übernachten wir wieder auf dem Bauernhof in Varde, der uns schon bei unserer Hinreise sehr gefiel.
Der Antiquitätenladen - ein tolles Anwesen - und ein schön angelegter Garten.
Krümel am Strand von Bjergeborg - wo gibt es sonst noch solche Sandstrände?
Montag, 7. Juli 2014
Heute fahren wir als Erstes nach Blavand, wo wir bereits 2010 einmal Urlaub machten. Oh Gott - sind da viele Touristen. Weiter geht die Fahrt über Ribe zum Stellplatz vor der Insel Mandö. Absolute Ruhe empfängt uns. Wenn man die Luft anhält hört man - nichts. Einfach schön.
Dienstag, 8 Juli 2014
Wir statten der Insel Romö einen zweiten Besuch ab und fahren auf der Insel beim Bäcker vorbei und an den großen breiten Strand. Dort wird erstmal gefrühstückt und anschließend geht es durch den Sand ans Meer. Heute sieht man die Insel Sylt sehr deutlich. Am Nachmittag fahren wir dann über Tonter und Husum zu unserem Übernachtungsplatz in Rantrum.
Mittwoch/Donnerstag 9.+10. Juli 2014
Wir treten endgültig die Heimreise an. Über Neufeld - ihr wisst schon, da wo's das beste Krabbenbrot gibt - fahren wir am Nachmittag in Richtung Hamburg. Dort erwischt uns dann ein dickes
Gewitter und wir kommen gerade noch so aus Hamburg raus. Die Feuerwehr hatte jedenfalls alle Hände voll zu tun. Weiter ging es über Walsrode (letzte Übernachtung) die A7 entlang bis Hannover und
von dort über Wolfsburg und Leipzig wieder nach Hause. Unsere beiden Kater Paule und Fritzi hatten die drei Wochen sehr gut in ihrem Urlaubsdomizil verbracht, waren aber dennoch froh wieder bei
uns zu sein.
RUNDUM ein wunderbarer und erholsamer Urlaub. Und wir freuen uns schon jetzt auf unsere nächsten Ausflüge mit unserem Bobberla!
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